Montag, 5. November 2007
Im Schlaf heilt die Seele
frl eichhorn, 20:34h
Ich schlafe gut. So gut, dass meine Träume mit dem Schlaf verschwinden. Aber letzte Nacht träumte ich wieder von dir:
Die Sonne scheint, das Wetter ist großartig. Wir sitzen zusammen und ich bin glücklich, bei dir zu sein. Dann fällt mir ein, dass ich dir noch die Schlüssel zu deinem Auto zurückgeben muss. Aber nein, das ist ja beim Nachlass schon angegeben. Lawinenartig purzeln die Gedanken über mich. Die Beerdigung ist schon gewesen, die Testamentseröffnung wird bald sein. Hat man einen Fehler gemacht und die bist nicht tot? Nein, nicht möglich. Ich habe ja bei dir gesessen, als du gestorben bist. Ich sehe dich an, liebevoll und wissend lächelst du und verschwindest du. Ich bin allein.
Mit einem wehmütigen Lächeln im Herzen bin ich aufgewacht.
Die Sonne scheint, das Wetter ist großartig. Wir sitzen zusammen und ich bin glücklich, bei dir zu sein. Dann fällt mir ein, dass ich dir noch die Schlüssel zu deinem Auto zurückgeben muss. Aber nein, das ist ja beim Nachlass schon angegeben. Lawinenartig purzeln die Gedanken über mich. Die Beerdigung ist schon gewesen, die Testamentseröffnung wird bald sein. Hat man einen Fehler gemacht und die bist nicht tot? Nein, nicht möglich. Ich habe ja bei dir gesessen, als du gestorben bist. Ich sehe dich an, liebevoll und wissend lächelst du und verschwindest du. Ich bin allein.
Mit einem wehmütigen Lächeln im Herzen bin ich aufgewacht.
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