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Freitag, 14. Dezember 2007
Du hast mich verletzt
frl eichhorn, 00:04h
Liebe ING DiBa,
ich muss dir leider mitteilen, dass du jede Chance auf eine zukünftige Beziehung verspielt hast. Dein rüder Brief hat das zarte Pflänzchen unserer Beziehung im Keim erstickt. Du schreibst
vielen Dank für Ihren Antrag.
Nach eingehender Prüfung Ihres Antrags können wir Ihrem Wunsch nach Eröffnung eines Girokontos leider nicht entsprechen. Die Entscheidung ist unabhängig von der Höhe Ihres gewünschten Dispositionskredits oder der Ausgabe von Maestro-Karten und/oder VISA Direkt-Cards.
Bei Girokontoanträgen prüfen wir Kriterien wie die berufliche Situation, die Beschäftigungsdauer und die Zinsbelastung im Verhältnis zum Einkommen. Zudem beziehen wir in unsere Entscheidung SCHUFA-Informationen sowie langjährige Erfahrungswerte aus unserem Kreditgeschäft ein.
Warum nur schreibst du solche Dinge? Niemals hätte ich mich auf eine schmutzige Kreditaffäre mit dir eingelassen. Ich wollte immer nur eine ehrliche Girobeziehung.
Ach, viel zu früh gibst du auf. Ist dir nicht bewusst, dass es sich lohnt, für eine Beziehung zu kämpfen? Genügt dir mein Studium nicht als Sicherheit? Zweifelst du an meinen geistigen Werten? Was spielt im Übrigen die Beschäftigungsdauer für eine Rolle? Verdiene ich nicht genug, um dir Luxus zu finanzieren? Nein, für so oberflächlich halte ich dich nicht.
Die Ablehung Ihres Antrags basiert nicht auf einem einzelnen Kriterium, sondern auf einer Gesamtbetrachtung aller Kriterien. Wir bitten Sie daher um Verständnis, dass wir Ihnen keine präzisere Information zu unserer Entscheidung geben können. Ihre persönlichen Unterlagen erhalten Sie mit separater Post zurück.
Mit freundlichen Grüßen
ING-Diba AG
Es schmerzt mich, dass du dich sogar weigerst, mir Gründe für dein Nein zu nennen. Soviel Ehrlichkeit hätte ich von dir erwartet. Habe ich dich vielleicht doch überschätzt? Womöglich bist du meine pekuniäre Zuneigung doch nicht wert. Aber ich weiß, dass du es noch bereuen wirst. Schließlich hast du mich doch kaum kennengelernt, mir keine Möglichkeit gegeben, dich von meinen Qualitäten zu überzeugen.
Nun, ab heute wird es auf ewig zu spät sein, ich werfe mich in die Arme einer anderen.
Adieu.
ich muss dir leider mitteilen, dass du jede Chance auf eine zukünftige Beziehung verspielt hast. Dein rüder Brief hat das zarte Pflänzchen unserer Beziehung im Keim erstickt. Du schreibst
vielen Dank für Ihren Antrag.
Nach eingehender Prüfung Ihres Antrags können wir Ihrem Wunsch nach Eröffnung eines Girokontos leider nicht entsprechen. Die Entscheidung ist unabhängig von der Höhe Ihres gewünschten Dispositionskredits oder der Ausgabe von Maestro-Karten und/oder VISA Direkt-Cards.
Bei Girokontoanträgen prüfen wir Kriterien wie die berufliche Situation, die Beschäftigungsdauer und die Zinsbelastung im Verhältnis zum Einkommen. Zudem beziehen wir in unsere Entscheidung SCHUFA-Informationen sowie langjährige Erfahrungswerte aus unserem Kreditgeschäft ein.
Warum nur schreibst du solche Dinge? Niemals hätte ich mich auf eine schmutzige Kreditaffäre mit dir eingelassen. Ich wollte immer nur eine ehrliche Girobeziehung.
Ach, viel zu früh gibst du auf. Ist dir nicht bewusst, dass es sich lohnt, für eine Beziehung zu kämpfen? Genügt dir mein Studium nicht als Sicherheit? Zweifelst du an meinen geistigen Werten? Was spielt im Übrigen die Beschäftigungsdauer für eine Rolle? Verdiene ich nicht genug, um dir Luxus zu finanzieren? Nein, für so oberflächlich halte ich dich nicht.
Die Ablehung Ihres Antrags basiert nicht auf einem einzelnen Kriterium, sondern auf einer Gesamtbetrachtung aller Kriterien. Wir bitten Sie daher um Verständnis, dass wir Ihnen keine präzisere Information zu unserer Entscheidung geben können. Ihre persönlichen Unterlagen erhalten Sie mit separater Post zurück.
Mit freundlichen Grüßen
ING-Diba AG
Es schmerzt mich, dass du dich sogar weigerst, mir Gründe für dein Nein zu nennen. Soviel Ehrlichkeit hätte ich von dir erwartet. Habe ich dich vielleicht doch überschätzt? Womöglich bist du meine pekuniäre Zuneigung doch nicht wert. Aber ich weiß, dass du es noch bereuen wirst. Schließlich hast du mich doch kaum kennengelernt, mir keine Möglichkeit gegeben, dich von meinen Qualitäten zu überzeugen.
Nun, ab heute wird es auf ewig zu spät sein, ich werfe mich in die Arme einer anderen.
Adieu.
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Dienstag, 11. Dezember 2007
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
frl eichhorn, 22:49h
Heute aus einem Mailverteiler gefischt und leider nicht von mir, aber so gut, dass ich die werten Mitlesenden teilhaben lassen möchte. Und besser könnte ich es auch nicht ...
BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe.
BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe.
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