Montag, 14. April 2008
Die Zeit ist fruchtbar
frl eichhorn, 18:11h
Der Frühling naht, die Außenaufenthalte werden mehr, die Blogeinträge weniger. Obwohl es doch viel mehr zu erzählen gibt. Das schöne leidige Thema der lieben Kleinen, die plötzlich in Heerscharen auftauchen. Ich bin ja nun in einem Alter, in dem seit einiger Zeit Schwangerschaften en vogue sind. Aus Furcht vor Ansteckung halte ich mich von den Kugelbäuchen weitestgehend fern. Zu Neugeborenen wahre ich einen Sicherheitsabstand von einem halben Meter mit Spucktuchschutz. Den glücklichen Eltern fällt die zurückhaltende Freude nicht so sehr auf. Zumal sich die Gesprächsthemen mit diesen Freunden und Bekannten eh meist um Geburten, Kinderaufzucht und Babysitter drehen und die Augen dabei so verklärt und selig leuchten. Ich habe volles Verständnis für die neue Lebenssituation, aber spätestens wenn sich mein Gesicht wegen des höflichen Dauerlächelns verkrampft, ist es Zeit für mich, zu gehen. Könnte ja sein, dass plötzlich irgendwelche biologischen Uhren in mir explodieren. Der absolute Rausschmeißer ist aber die Frage "Und, wann ist es bei dir soweit?"
Schön aber, dass die Spielplätze wieder belebt sind. Schön, zuzuschauen und wieder zu lernen, wieviel Spaß man als Kind haben kann. Und schön, dann nach Hause gehen zu können, wenn der Spaß vorbeisein soll und es für die Eltern unangenehm wird.
Schön aber, dass die Spielplätze wieder belebt sind. Schön, zuzuschauen und wieder zu lernen, wieviel Spaß man als Kind haben kann. Und schön, dann nach Hause gehen zu können, wenn der Spaß vorbeisein soll und es für die Eltern unangenehm wird.
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Donnerstag, 20. März 2008
Da glaubt man, jemanden zu kennen ...
frl eichhorn, 20:40h
Ich denke darüber nach, denjenigen, der mir diesen Link geschickt hat, aus meinem Telefonspeicher zu löschen. Ernsthaft. Er meint das nämlich auch ernst.
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Mittwoch, 19. März 2008
Kontakt
frl eichhorn, 13:12h
Meine Kindheit habe ich ohne Telefon verbracht. Irgendwann kam der Fortschritt dann bei uns an und ein hässliches grünes Miettelefon von Siemens schmückte den Flur. Gerade rechtzeitig, ich befand mich am Anfang der Pubertät. Nicht auszudenken, was sonst aus mir geworden wäre.
Mittlerweile habe ich sogar 2 Telefone, eines davon lässt sich sogar herumtragen. In 10 Jahren habe ich dann bestimmt 4 und bin furchtbar beliebt und werde viele Freunde haben. Das wird schön.
Mittlerweile habe ich sogar 2 Telefone, eines davon lässt sich sogar herumtragen. In 10 Jahren habe ich dann bestimmt 4 und bin furchtbar beliebt und werde viele Freunde haben. Das wird schön.
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Dienstag, 11. März 2008
Authentizität oder die Suche nach dem Tischbein
frl eichhorn, 16:45h
Früher, als ich noch spießig war und den Wert von Besitz zu schätzen wusste, bestand mein vollendetes Lebensglück aus dem Besitz einer Tischdecke mit passendem Läufer. Was mich in so jungen Jahren so weit gebracht hat, ich habe da nur Vermutungen. Der Wunsch nach Orientierung durch Nachahmen von gesellschaftlich akzeptierten Verhaltensmustern vielleicht.
Mittlerweile habe ich entdeckt, dass ich eine eigene Meinung habe und mir die meisten meiner Mitmenschen ziemlich egal sind. Um zurück zu den Tischdecken zu kommen: Ich bin inzwischen der Ansicht, dass die Dinger einfach furchtbar hässlich und zweckfrei sind. Ich mag es, das Holz eines Tisches zu sehen und zu fühlen. Selbst wenn es nur Glas ist. Zumal sich mir der Sinn von Tüchern, die um Himmels nicht befleckt werden sollen, nicht ganz erschließt. Einzig beim Fremdspeisen (andere fürs Kochen und Servieren bezahlen) bin ich dankbar dafür, dass meine Arme nicht in den Soßenklecksen meiner Vorgänger ruhen. Selbst wenn es nur stillose Riesenservietten sind, die bei jeder Bewegung rascheln.
Ergo wurden nun sämtliche Tischdecken im Hause Eichhorn entsorgt und der Wäscheschrank seufzte erleichtert. Die Wachstuchtischdecke darf aus Gründen der Sentimentalität weiterhin ihr Dasein auf dem Küchentisch fristen und weiterhin Brandflecken sammeln.
<sinnloser content ende>
Mittlerweile habe ich entdeckt, dass ich eine eigene Meinung habe und mir die meisten meiner Mitmenschen ziemlich egal sind. Um zurück zu den Tischdecken zu kommen: Ich bin inzwischen der Ansicht, dass die Dinger einfach furchtbar hässlich und zweckfrei sind. Ich mag es, das Holz eines Tisches zu sehen und zu fühlen. Selbst wenn es nur Glas ist. Zumal sich mir der Sinn von Tüchern, die um Himmels nicht befleckt werden sollen, nicht ganz erschließt. Einzig beim Fremdspeisen (andere fürs Kochen und Servieren bezahlen) bin ich dankbar dafür, dass meine Arme nicht in den Soßenklecksen meiner Vorgänger ruhen. Selbst wenn es nur stillose Riesenservietten sind, die bei jeder Bewegung rascheln.
Ergo wurden nun sämtliche Tischdecken im Hause Eichhorn entsorgt und der Wäscheschrank seufzte erleichtert. Die Wachstuchtischdecke darf aus Gründen der Sentimentalität weiterhin ihr Dasein auf dem Küchentisch fristen und weiterhin Brandflecken sammeln.
<sinnloser content ende>
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Montag, 10. März 2008
Jedes Jahr ab jetzt
frl eichhorn, 12:37h
Ich habe keine Kerze angezündet. Kein Kuchen, kein Kaffee, keine Geschenke. Du warst nicht da. Ich auch nicht. Und dennoch warst du bei mir und ich bei dir.
Keiner sollte allein sein am Geburtstag. Einen einzigen habe ich verpasst, denn ich war am anderen Ende der Welt. Dennoch bin ich immer bei dir gewesen und habe mich mit dir gefreut. Am Schönsten war der Tag, als du ein halbes Jahrhundert gefeiert hast. All deine liebsten Menschen waren um dich und du hast geleuchtet. Das Leuchten ist zu einem Glimmen geworden im letzten Jahr, aber das Licht war immer noch da und es lebt in mir weiter.
Der Schmerz ist der Trauer gewichen, die irgendwann zu liebevoller Wehmut wurde. Ich habe inneren Frieden gefunden, denn ich bin nicht allein und werde es nie sein.
Keiner sollte allein sein am Geburtstag. Einen einzigen habe ich verpasst, denn ich war am anderen Ende der Welt. Dennoch bin ich immer bei dir gewesen und habe mich mit dir gefreut. Am Schönsten war der Tag, als du ein halbes Jahrhundert gefeiert hast. All deine liebsten Menschen waren um dich und du hast geleuchtet. Das Leuchten ist zu einem Glimmen geworden im letzten Jahr, aber das Licht war immer noch da und es lebt in mir weiter.
Der Schmerz ist der Trauer gewichen, die irgendwann zu liebevoller Wehmut wurde. Ich habe inneren Frieden gefunden, denn ich bin nicht allein und werde es nie sein.
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Mittwoch, 20. Februar 2008
Kleine Momente
frl eichhorn, 20:02h
Die große Stadt ist allgemein bekannt als Hochburg der Unfreundlichkeit. Ich bin kein unfreundlicher Mensch, aber inzwischen großartig assimiliert: Ich habe mir das Entschuldigen abgewöhnt. Manchmal quäle ich mir ein "..nke" ab. Jahrelang habe ich meine Rempel- und Schubsqualitäten perfektioniert. Ich bin ziemlich gut im Nahkampf an der Garderobe. Gerade deswegen geht mir das Herz auf bei spontanen Zeichen menschlicher Nähe im Großstadtgewühl.
Ganz intellektuellenprollhaft im BüroSchick mit der Bierflasche in der Hand unterwegs sein. An manchen Abenden geht das einfach nicht anders und ich war auch nicht allein. Gemeinsam prollt es sich leichter. Auf die Tram wartend werde ich angesprochen von 3 Metern Schal mit einer Frau drin, die mit den Worten burschikos und Kumpeltyp wunderbar beschrieben ist. Eine Mütze gehörte auch dazu, genauso wie eine gigantische Tasche und eine Bierflasche. Andere Marke allerdings. Ob ich Feuer hätte. Gegen Tausch einer Zigarette erkläre ich mich bereit zur temporären Überlassung meines Feuerzeuges. Und da kommt auch schon die Bahn. Manchmal funktioniert die Sache mit dem Zigarettentrick*. Ein hilfloses Lächeln, man steigt ein und freut sich, dass man tatsächlich an der gleichen Station auch wieder aussteigen will.
2 Reihen weiter schimpft eine junge Frau über ihren neuen Nicht-Freund und enthüllt allen Zuhörenden ihr Intimleben. Wir tauschen schmunzelnd Blicke und plötzlich grinst auch der Anzug hinter uns mit uns. Dieses Lächeln verbindet für den Augenblick zu einer kleinen Gemeinschaft. Beseelt und innerlich gewärmt verlassen wir die Bahn. Feuer flammt auf und für einen Moment erfülle ich alle Voraussetzungen, um Teil eines schönen Werbeposters sein. Die Sorte mit Unter- und Oberschicht in trauter Hingabe an Drogen wie Bier oder Zigaretten. Für diesen einen Moment nehme ich mir vor, ein besserer Mensch zu werden und fortan glücklich durch die Welt zu gehen.
* Siehe auch Murphys Gesetz: Zigarette anzünden und die Bahn kommt.
Ganz intellektuellenprollhaft im BüroSchick mit der Bierflasche in der Hand unterwegs sein. An manchen Abenden geht das einfach nicht anders und ich war auch nicht allein. Gemeinsam prollt es sich leichter. Auf die Tram wartend werde ich angesprochen von 3 Metern Schal mit einer Frau drin, die mit den Worten burschikos und Kumpeltyp wunderbar beschrieben ist. Eine Mütze gehörte auch dazu, genauso wie eine gigantische Tasche und eine Bierflasche. Andere Marke allerdings. Ob ich Feuer hätte. Gegen Tausch einer Zigarette erkläre ich mich bereit zur temporären Überlassung meines Feuerzeuges. Und da kommt auch schon die Bahn. Manchmal funktioniert die Sache mit dem Zigarettentrick*. Ein hilfloses Lächeln, man steigt ein und freut sich, dass man tatsächlich an der gleichen Station auch wieder aussteigen will.
2 Reihen weiter schimpft eine junge Frau über ihren neuen Nicht-Freund und enthüllt allen Zuhörenden ihr Intimleben. Wir tauschen schmunzelnd Blicke und plötzlich grinst auch der Anzug hinter uns mit uns. Dieses Lächeln verbindet für den Augenblick zu einer kleinen Gemeinschaft. Beseelt und innerlich gewärmt verlassen wir die Bahn. Feuer flammt auf und für einen Moment erfülle ich alle Voraussetzungen, um Teil eines schönen Werbeposters sein. Die Sorte mit Unter- und Oberschicht in trauter Hingabe an Drogen wie Bier oder Zigaretten. Für diesen einen Moment nehme ich mir vor, ein besserer Mensch zu werden und fortan glücklich durch die Welt zu gehen.
* Siehe auch Murphys Gesetz: Zigarette anzünden und die Bahn kommt.
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Montag, 4. Februar 2008
First photo content here
frl eichhorn, 23:17h
Reisen, Orte wechseln. Das Ziel nicht unbedingt der Zweck der Reise. Nicht immer, aber oft schön, unterwegs zu sein. Nicht hier und nicht dort sein, sondern irgendwo dazwischen. Vor allem Bahnfahrten in der Nacht haben so einen besonderen Reiz. Zeit, um endlich mal die ZEIT von vorn bis hinten zu lesen. Zeit, um Begegnungen zu überdenken. Zeit für eine kurze Auszeit.
Ein gutes Wochenende war es: Höchst angenehme Gesellschaft gehabt, in einem Pub die Füße hochgelegt, gute Freunde wiedergesehen und lächelnd durch Köln gelaufen.
Ein gutes Wochenende war es: Höchst angenehme Gesellschaft gehabt, in einem Pub die Füße hochgelegt, gute Freunde wiedergesehen und lächelnd durch Köln gelaufen.
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Donnerstag, 3. Januar 2008
Es hat gefunkt
frl eichhorn, 12:20h
aber leider nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe.
Ich gebe es nur ungern zu, aber mitunter versagt die kühle Fassade und ich muss mir eingestehen: Ich kann nicht alles allein tun. Zumindest nicht ordentlich. So geschehen gestern:
Frl Eichhorn will Ordnung im Baumhaus schaffen und CD-Regale an die Wand bringen. Kurze Zweifel ob der Sinnhaftigkeit angesichts zunehmender MP3-Datenmengen auf dem PC werden beiseite gewischt. In 2007 wurden im Hause Eichhorn so viele CDs erworben wie wohl in keinem anderen Jahr. Ist eben schon etwas anderes, ganz altmodisch die CD vorzuhören und dann stolz zur Kasse zu tragen. Die Haptik bringts halt doch irgendwie.
3 Regale, 6 Löcher zu bohren, ein freier Tag und draußen scheußliches Wetter. Beste Voraussetzungen. Also messen, Kreuzchen machen, Wasserwaage ansetzen (JA! Frau ist eben Profi). Bohrmaschine in Angriff nehmen und schwupps ist ein kleines, feines Loch in der Wand. Loch Nummer zwei geht schnell und genaus schnell ist das Licht weg. Ein kurzer Blitz, eine Beinahe-Herzstillstand und die Sicherung, die rausgefallen ist. Nach kurzer Versicherung, dass das Frl Eichhorn noch heil ist, folgt der Test mit Sicherung wieder umlegen. Mehrere Steine rollen vom Herzen, das Hausstromnetz ist nicht lahmgelegt. Selbst schuld, wenn man 1,5 m direkt über einer Steckdose bohrt ...
Der Elektriker am nächsten Morgen ist erfreulich nett und beweist angenehmen Mangel an Süffisanz. Rechnung kommt dann demnächst. Das Jahr fängt ja gut an. Wenn das so weitergeht, muss ich mir doch einen reichen, alten Mann zum Heiraten und Beerben suchen.
Ich gebe es nur ungern zu, aber mitunter versagt die kühle Fassade und ich muss mir eingestehen: Ich kann nicht alles allein tun. Zumindest nicht ordentlich. So geschehen gestern:
Frl Eichhorn will Ordnung im Baumhaus schaffen und CD-Regale an die Wand bringen. Kurze Zweifel ob der Sinnhaftigkeit angesichts zunehmender MP3-Datenmengen auf dem PC werden beiseite gewischt. In 2007 wurden im Hause Eichhorn so viele CDs erworben wie wohl in keinem anderen Jahr. Ist eben schon etwas anderes, ganz altmodisch die CD vorzuhören und dann stolz zur Kasse zu tragen. Die Haptik bringts halt doch irgendwie.
3 Regale, 6 Löcher zu bohren, ein freier Tag und draußen scheußliches Wetter. Beste Voraussetzungen. Also messen, Kreuzchen machen, Wasserwaage ansetzen (JA! Frau ist eben Profi). Bohrmaschine in Angriff nehmen und schwupps ist ein kleines, feines Loch in der Wand. Loch Nummer zwei geht schnell und genaus schnell ist das Licht weg. Ein kurzer Blitz, eine Beinahe-Herzstillstand und die Sicherung, die rausgefallen ist. Nach kurzer Versicherung, dass das Frl Eichhorn noch heil ist, folgt der Test mit Sicherung wieder umlegen. Mehrere Steine rollen vom Herzen, das Hausstromnetz ist nicht lahmgelegt. Selbst schuld, wenn man 1,5 m direkt über einer Steckdose bohrt ...
Der Elektriker am nächsten Morgen ist erfreulich nett und beweist angenehmen Mangel an Süffisanz. Rechnung kommt dann demnächst. Das Jahr fängt ja gut an. Wenn das so weitergeht, muss ich mir doch einen reichen, alten Mann zum Heiraten und Beerben suchen.
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Sonntag, 2. Dezember 2007
Wochenendbilanz
frl eichhorn, 20:54h
Gefühlte 30 Stunden geschlafen, alle Kekse aufgegessen und verschenkt, Großeltern besucht und Familienbande gefestigt, nichts von der persönlichen ToDo-Liste erledigt. Aber jetzt! Das Wochenende ist ja noch nicht vorbei...
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Sonntag, 25. November 2007
Küchen-Zen
frl eichhorn, 22:31h
Als das Fernsehgerät noch nicht erfunden und die Welt noch in Ordnung war, sammelte sich das häusliche Leben bevorzugt um den Küchentisch. Inzwischen ist er nicht mehr das Zentrum, etwas vereinsamt. Meiner ist eine kleine und bescheidene Ausgabe und fristet in Gesellschaft zweier Stühle sein Dasein. <eventuelle schmutzige Gedanken aus>Mit schöner Regelmäßigkeit wird den leiblichen Genüssen jedoch nach wie vor auf dem Altar Herd gehuldigt.</schmutzige Gedanken wieder gestattet>
Kochen und Backen sind ein Allheilmittel, Balsam für die gequälte Großstadtseele. Graues Wetter – Kochen. Herzensangelegenheiten – Kochen. Das triste Leben – Kochen. Die Meditation beim monotonen Rühren und Schütten konzentriert die Gedankengänge auf schlichte, ergebnisorientierte Vorgänge. Ein Briefing ist nicht nötig, die Prozessabwicklung ist ohne ToDo-Listen möglich, für die Optimierung braucht es nur einen Salzstreuer und für die Erfolgskontrolle nur eine Gabel oder einen Löffel.
Kochen und Backen sind ein Allheilmittel, Balsam für die gequälte Großstadtseele. Graues Wetter – Kochen. Herzensangelegenheiten – Kochen. Das triste Leben – Kochen. Die Meditation beim monotonen Rühren und Schütten konzentriert die Gedankengänge auf schlichte, ergebnisorientierte Vorgänge. Ein Briefing ist nicht nötig, die Prozessabwicklung ist ohne ToDo-Listen möglich, für die Optimierung braucht es nur einen Salzstreuer und für die Erfolgskontrolle nur eine Gabel oder einen Löffel.
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